Regisseur Tilmann Köhler und Bühnenbildner Karoly Risz (v.l.n.r.) im Austausch über die Verwandlung im Finale von »Undine« – was dabei rauskommt, erfahren Sie spätestens am 29. Oktober in Ihrer Oper Leipzig
Schnappschuss
Pausentalk
mit Karoly Risz, Bühnenbildner von »Undine«Kaffee oder Tee?
Ich bin Sachse!
Meer oder Berge?
Am liebsten vom Wasser aus, mit Blick auf die Berge oder andersrum.
Was würdest du deinem 16jährigen ICH heute mit auf den Weg geben?
Weitermachen bitte!
Wenn du nicht Bühnenbildner geworden wärst, würdest du vermutlich heute …?
Vielleicht würde ich als Tauchlehrer durch die Welt ziehen.
Welcher Maler, welche Malerin (tot oder lebendig) dürfte dein Portrait malen?
Ich wäre gespannt, was Picasso aus mir macht.
Welchen fiktiven Charakter würdest du gerne auf ein Eis einladen? Das Messemännchen.
Mit welcher Persönlichkeit (tot oder lebendig) würdest du gerne das Nachtleben in Leipzig erkunden, auf ein Glas Wein gehen?
Mit Gustav Albert Lortzing natürlich.
Wie entspannst du zwischen den Proben?
Wenn überhaupt, dann mit Spaziergängen.
»Undine« in 5 Worten
Wasser / Wesen / Wein / Welt / Wunder
Was fasziniert dich an diesem Stück?
Das Märchenhafte.
Lieblingszitat?
»Sie ist Nix.«
Warum sollte man diese Oper erleben?
Weil die Oper eine tolle Verbindung aus Spiel und Musik ist.